Rasterung und Belichtung in der Druckvorstufe
Rasterung und Belichtung sind zwei wichtige Verfahren in der Druckvorstufe, die dazu dienen, ein digitales Bild für den Druck vorzubereiten.
Rasterung
Rasterung ist ein Verfahren, bei dem ein kontinuierliches Bild in ein rasterförmiges Bild umgewandelt wird. Dies ist erforderlich, da Druckmaschinen nur in Rasterpunkten drucken können.
Die Rasterung erfolgt mithilfe eines Rasters, das aus einer Reihe von parallelen Linien besteht. Die Linien des Rasters werden in der Regel in einem Winkel von 45 Grad zueinander angeordnet.
Die Größe der Rasterpunkte wird als Rasterweite bezeichnet. Die Rasterweite wird in Linienpaaren pro Zentimeter (lpi) angegeben. Eine höhere Rasterweite führt zu einer feineren Darstellung der Bilddetails.
Belichtung
Belichtung ist ein Verfahren, bei dem ein Rasterbild auf eine Druckplatte übertragen wird. Dies erfolgt mithilfe eines Belichtungsgeräts, das aus einer Lichtquelle und einer Vorlage besteht.
Die Vorlage ist das Rasterbild, das belichtet werden soll. Die Lichtquelle erzeugt einen Lichtstrahl, der durch die Vorlage fällt und auf die Druckplatte trifft.
Die Druckplatte besteht aus einem lichtempfindlichen Material, das sich unter dem Einfluss von Licht verändert. Dort, wo das Licht auf die Druckplatte trifft, wird das Material gehärtet.
Nach der Belichtung wird die Druckplatte entwickelt. Beim Entwickeln wird das ungehärtete Material von der Druckplatte entfernt.
Die belichtete Druckplatte kann dann für den Druck verwendet werden.
Rasterarten
Es gibt verschiedene Arten von Rastern, die für die Druckvorstufe verwendet werden. Die gebräuchlichsten Rasterarten sind:
AM-Raster (Amplitudenmodulationsraster): AM-Raster sind die gebräuchlichsten Rasterarten. Sie arbeiten mithilfe von variabler Punktdichte. Die Größe der Rasterpunkte variiert je nach dem Grauwert des Bildpunkts.
FM-Raster (Frequenzmodulationsraster): FM-Raster arbeiten mithilfe von variabler Punktfrequenz. Die Anzahl der Rasterpunkte pro Fläche variiert je nach dem Grauwert des Bildpunkts.
Hybridraster: Hybridraster sind eine Kombination aus AM- und FM-Rastern. Sie bieten eine gute Bildqualität und eine hohe Druckgeschwindigkeit.
Rasterwinkel
Der Rasterwinkel ist der Winkel, in dem die Rasterlinien angeordnet sind. Der Rasterwinkel sollte so gewählt werden, dass die Rasterpunkte möglichst wenig sichtbar sind.
Der Standard-Rasterwinkel für den Offsetdruck beträgt 45 Grad. Für den Siebdruck wird häufig ein Rasterwinkel von 90 Grad verwendet.
Rasterweite
Die Rasterweite wird in Linienpaaren pro Zentimeter (lpi) angegeben. Die Rasterweite hängt von der Art des Druckverfahrens, der Druckqualität und dem Bedruckstoff ab.
Für den Offsetdruck wird in der Regel eine Rasterweite von 150 bis 300 lpi verwendet. Für den Siebdruck wird häufig eine Rasterweite von 80 bis 100 lpi verwendet.
Belichtungsverfahren
Für die Belichtung von Druckplatten gibt es verschiedene Verfahren. Die gebräuchlichsten Verfahren sind:
Konventionelle Belichtung: Bei der konventionellen Belichtung wird die Druckplatte mithilfe eines Lichtstrahls belichtet.
Laserbelichtung: Bei der Laserbelichtung wird die Druckplatte mithilfe eines Lasers belichtet.
Digitale Belichtung: Bei der digitalen Belichtung wird die Druckplatte mithilfe eines Digitaldruckers belichtet.
Rasterung und Belichtung sind zwei wichtige Verfahren in der Druckvorstufe, die dazu dienen, ein digitales Bild für den Druck vorzubereiten. Durch die Verwendung des richtigen Rasters und der richtigen Rasterweite kann eine gute Bildqualität und eine hohe Druckgeschwindigkeit erzielt werden.
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Rasterung
Rasterung ist ein Verfahren, bei dem ein kontinuierliches Bild in ein rasterförmiges Bild umgewandelt wird. Dies ist erforderlich, da Druckmaschinen nur in Rasterpunkten drucken können.
Die Rasterung erfolgt mithilfe eines Rasters, das aus einer Reihe von parallelen Linien besteht. Die Linien des Rasters werden in der Regel in einem Winkel von 45 Grad zueinander angeordnet.
Die Größe der Rasterpunkte wird als Rasterweite bezeichnet. Die Rasterweite wird in Linienpaaren pro Zentimeter (lpi) angegeben. Eine höhere Rasterweite führt zu einer feineren Darstellung der Bilddetails.
Belichtung
Belichtung ist ein Verfahren, bei dem ein Rasterbild auf eine Druckplatte übertragen wird. Dies erfolgt mithilfe eines Belichtungsgeräts, das aus einer Lichtquelle und einer Vorlage besteht.
Die Vorlage ist das Rasterbild, das belichtet werden soll. Die Lichtquelle erzeugt einen Lichtstrahl, der durch die Vorlage fällt und auf die Druckplatte trifft.
Die Druckplatte besteht aus einem lichtempfindlichen Material, das sich unter dem Einfluss von Licht verändert. Dort, wo das Licht auf die Druckplatte trifft, wird das Material gehärtet.
Nach der Belichtung wird die Druckplatte entwickelt. Beim Entwickeln wird das ungehärtete Material von der Druckplatte entfernt.
Die belichtete Druckplatte kann dann für den Druck verwendet werden.
Rasterarten
Es gibt verschiedene Arten von Rastern, die für die Druckvorstufe verwendet werden. Die gebräuchlichsten Rasterarten sind:
AM-Raster (Amplitudenmodulationsraster): AM-Raster sind die gebräuchlichsten Rasterarten. Sie arbeiten mithilfe von variabler Punktdichte. Die Größe der Rasterpunkte variiert je nach dem Grauwert des Bildpunkts.
FM-Raster (Frequenzmodulationsraster): FM-Raster arbeiten mithilfe von variabler Punktfrequenz. Die Anzahl der Rasterpunkte pro Fläche variiert je nach dem Grauwert des Bildpunkts.
Hybridraster: Hybridraster sind eine Kombination aus AM- und FM-Rastern. Sie bieten eine gute Bildqualität und eine hohe Druckgeschwindigkeit.
Rasterwinkel
Der Rasterwinkel ist der Winkel, in dem die Rasterlinien angeordnet sind. Der Rasterwinkel sollte so gewählt werden, dass die Rasterpunkte möglichst wenig sichtbar sind.
Der Standard-Rasterwinkel für den Offsetdruck beträgt 45 Grad. Für den Siebdruck wird häufig ein Rasterwinkel von 90 Grad verwendet.
Rasterweite
Die Rasterweite wird in Linienpaaren pro Zentimeter (lpi) angegeben. Die Rasterweite hängt von der Art des Druckverfahrens, der Druckqualität und dem Bedruckstoff ab.
Für den Offsetdruck wird in der Regel eine Rasterweite von 150 bis 300 lpi verwendet. Für den Siebdruck wird häufig eine Rasterweite von 80 bis 100 lpi verwendet.
Belichtungsverfahren
Für die Belichtung von Druckplatten gibt es verschiedene Verfahren. Die gebräuchlichsten Verfahren sind:
Konventionelle Belichtung: Bei der konventionellen Belichtung wird die Druckplatte mithilfe eines Lichtstrahls belichtet.
Laserbelichtung: Bei der Laserbelichtung wird die Druckplatte mithilfe eines Lasers belichtet.
Digitale Belichtung: Bei der digitalen Belichtung wird die Druckplatte mithilfe eines Digitaldruckers belichtet.
Rasterung und Belichtung sind zwei wichtige Verfahren in der Druckvorstufe, die dazu dienen, ein digitales Bild für den Druck vorzubereiten. Durch die Verwendung des richtigen Rasters und der richtigen Rasterweite kann eine gute Bildqualität und eine hohe Druckgeschwindigkeit erzielt werden.
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